Viele Schulen überlegen sich, ob und wie sie auf Social Media aktiv werden sollen. Diese Frage erübrigt sich in vielen Fällen: Schulprofile entstehen automatisch. Die Frage ist nur, wie und wie aktiv sie bewirtschaftet werden.
Betrachten wir dazu drei Beispiele:
1. Google Maps
Die Kantonsschule Zürcher Oberland in Wetzikon erscheint auf Google Maps wie folgt:
Ein User hat also kommentiert, man lerne an der KZO nichts. Das Beispiel zeigt: Man kann bei solchen Profilen nicht einmal kontrollieren, was sie enthalten. Man muss beobachten, was passiert – und allenfalls reagieren (in diesem Fall: indem man darauf achtet, dass auch positive Rückmeldungen verfasst werden).
2. Facebook
Blieben wir bei der KZO – ihr Facebook-Profil sieht momentan so aus:
Im Vergleich dazu das der Kantonsschule Wettingen (disclaimer: im Moment pflege ich dieses Profil):
Die Profile entstehen automatisch: Weil Schülerinnen und Schüler, Lehrpersonen und Ehemalige angeben, wo sie arbeiten. Aber sie können bewusst gepflegt werden und so ein Bild von einer Schule abgeben – oder eben nicht. Dabei kann – und das habe ich bei dem Profil der Kantonsschule Wettingen getan – auch verhindert werden, dass Leute Beiträge auf die Pinwand posten können und so Schaden für das Schulimage entstehen kann.
3. Twitter
Das Beispiel von Lehrpersonen, von denen falsche Facebook-Profile erstellt worden sind, zeigt deutlich: Es besteht das Risiko, dass auch eine Schule ein falsches Profil erhält. Echte Profile sollten deshalb auch so daherkommen – und gepflegt werden, entsprechende Inhalte posten. Ein sehr schönes Beispiel ist das Twitter-Konto der Kantonsschule Baden, das zwar (noch) nicht sehr dialogisch kommuniziert und nur 16 Follower aufweist, aber attraktiv daherkommt (auch wenn das Hintergrundbild fehlt) und klar als offizieller Kanal in Erscheinung tritt:
4. Fazit
Die Entscheidung, ob Schule auf Social Media präsent sind oder nicht, ist bereits gefallen – auch wenn sie nicht mitreden konnten. Damit muss man sich abfinden und die Situation managen: Dort aktiv werden, wo man Chancen sieht, an allen anderen Orten beobachten (im Fachjargon sagt man: Monitoring betreiben). Damit kann man gut auch Lehrpersonen oder Schülerinnen und Schüler beauftragen.
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