Heute – 2. Juni 2013 – ist in der »Schweiz am Sonntag« ein Artikel von mir erschienen, in dem ich auf das potential von informellem Lernen hinweise. Mein Fazit:
Neue Medien fordern uns heraus und verändern uns. Wir sind ständig abgelenkt, wir werden gestresst und erleben Überforderung. Aber wir können Kinder und Jugendliche nicht davor bewahren, sondern müssen sie anleiten, mit diesen Problemen einen individuellen Umgang zu finden. Nicht alle werden zwei Jahre auf eigene Faust durch die Welt wandern, aber alle werden sich überlegen müssen, ob sie auf ihren Lebensweg ihr Smartphone mitnehmen. Eltern und Lehrpersonen können dabei helfen, dass die digitale Umwelt für Jugendliche eine Lernumwelt wird oder bleibt und nicht durch die Vorurteile der Erwachsenen zu einer Gefahr hochstilisiert wird, die es zu vermeiden gilt.
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