Liebe Leserinnen und Leser
Danke für die Bereitschaft, mir zu einem Kapitel aus meinem Buch zu Schule und Social Media ein Feedback zu geben. Sie finden hier eine Übersicht über das Buch (pdf), das Kapitel selbst gibt es in verschiedenen Formaten:
- Google Docs: http://phwa.ch/kapitel3
- Word-File: Download .docx.
- PDF-Fila: Download.pdf.
Das Kapitel behandelt, wie Lehrpersonen Social Media produktiv nutzen könnten und welche Risiken dabei bestehen. Ich freue mich über jedes Feedback – wäre aber froh, Sie könnten sich auf inhaltliche Aspekte konzentrieren:
- Verstehen Sie, was ich schreibe und wie es gemeint ist?
- Stimmt das, was ich schreibe, aus Ihrer Sicht?
- Vergesse ich wesentliche Aspekte?
- Würden Sie gerne etwas ergänzen?
Einige Hinweise:
- Das Buch ist nicht fertig, es handelt sich um eine Rohfassung – Übergänge sind nicht geglättet, einige Formulierungen holprig, Fehler nicht korrigiert.
- Einige Literaturhinweise sind unvollständig, ich werde sie komplett überarbeiten und vereinheitlichen – bitte dazu keine Hinweise oder Rückmeldungen.
- Die Forscherin danah boyd schreibt ihren Namen klein, nur am Satzanfang schreibe ich den Namen groß.
Möglichkeiten für Feedback:
- Kommentare in Google Docs hinterlassen: http://phwa.ch/kapitel3
- Kommentare in Word-File eintragen – Download .docx.
- Kommentare in separatem Dokument bzw. Mail zu pdf-File.
Kommentare nehme ich gerne unter wampfler@schulesocialmedia.com entgegen.
Herzlichen Dank!
Ich bin der Meinung die vorliegende Fassung ist sehr gut verständlich! Ich hoffe, der Text erreicht viele Lehrkräfte. Die Inhalte sind stimmig und sehr umfassend. Was mir gefällt ist dass der Focus auf das Potential und weniger auf die Gefahren gerichtet wird.
Das grundlegende Problem dürfte hier sein, dass es „die Lehrpersonen“ nicht gibt, insbesondere im Bereich digitale Medien ist der Kenntnisstand von Lehrerinnen und Lehrern extrem unterschiedlich. Die große Mehrheit ist diesebezüglich leider eher wenig versiert.
Von daher werden die 4 Fragen sehr unterschiedlich beantwortet werden.
mfg
Günter Steppich